Presseartikel
Free Form Rock Podcast (USA) Aug 2020
Ronja Kaminsky Of The Pinpricks Interview about their new EP”Bait”
On this episode, we had the honor of talking with Ronja Kaminsky, lead vocalist and guitarist of the German group The Pinpricks. We also review an album by the group Royal Blood called, “How Did We Get So Dark?” Please check out this episode and listen to some German music. Vielen dank. If any promoters would like to bring this killer band to America Please Contact them!!
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The Pinpricks "BAIT" Ages of Rock Podcast (USA) Aug 2020
This week Ronja from The Pinpricks, a band located in Germany, joins us. We hope she forgives Allen for mispronouncing her name during the introduction.
The Pinpricks "BAIT" Review Metal-Heads (11.05.2020)
Packender Kick-Your-Ass-Rock!
Na da geht mir ja mal richtig einer ab… Holy shit! Entschuldigt meine etwas umgangssprachliche Entgleisung, aber ich habe mir gerade die EP „Bait“ von THE PINPRICKS reingezogen und ich bin schlichtweg von den Socken. Wieso habe ich von denen noch nichts gehört?
The Pinpricks "BAIT" Album-Release-Party THE PINPRICKS (07.03.2020)
THE PINPRICKS stehen seit geraumer Zeit auf den Bühnen. Gegründet im Dezember 2015 gewannen sie bereits 2016 das Local Heroes Hamburg. 2018 erscheint die Debüt-EP Hunger und das zweite Werk Bait sollte nun heute offizielle Geburtsstunde feiern. THE PINPRICKS, das sind Frontfrau und “Rockröhre”, Ronja Kaminsky, der Ruhepol am Bass, Nils Degenhardt sowie der erst im letzten Jahr dazu gestoßene Rico “Rakete” Kobarg an den Drums. Begeisternde Festivalauftritte beim Open Flair Festival und der Kieler Woche oder als Support für The Brew (UK) stehen bereits auf der Erfolgsliste.
The Pinpricks "BAIT" Review Hellfire Magazine 10.03.2020
Der Stil der Kieler lässt sich am ehesten als druckvoller und schnörkelloser Rock bezeichnen und steht damit nachweislich im krassen Gegensatz zum eingangs erwähnten Vorurteil. Mittelpunkt des Ganzen ist – wie sollte es auch anders sein – Frontfrau Ronja Kaminsky, deren Stimme von Kollegen der schreibenden Zunft angeblich schon als Mischung aus Janis Joplin und Sheryl Crow bezeichnet wurde. Auch wenn ich mit diesem Vergleich nicht allzu viel anfangen kann, verfügt die gute Ronja definitiv über eine kraftvolle, leicht rauchige Stimme, die den Songs ihren Stempel aufdrückt.
Kieler Nachrichten Vorbericht Release Party 05.03.2020
Kieler Nachrichten Nachbericht Release Party 09.03.2020
The Pinpricks "BAIT" Review Rock Castle Franken vom 17.02.2020
Im Prinzip machen die norddeutschen The Pinpricks alles richtig. Anstatt gleich mit einer „ganzen“ Platte auf der Bildfläche zu erscheinen, die dann meist zur Hälte halbgar ausfällt, hat man 2018 mit einer EP („Hunger“) erste Nadelstiche gesetzt. Und zwei Jahre später lässt sich das Trio auch noch nicht zu einem Vollzeit-Dreher hinreißen, sondern ködert die Meute mit einer weiteren EP namens „Bait“. Diese ist mit 7 Songs + einer zusätzlichen Akustik-Version ordentlich lang ausgefallen und bündelt dabei die Stärken der Band und lässt etwaige Füller, die es eventuell bei einem 50-Minuten-Album gegeben hätte, außen vor.
The Pinpricks "BAIT" Review BlattTurbo 23.01.2020
Die Tracks wurden clever und mit einer dichten Atmosphäre versehen arrangiert, die Melodien sind griffig und gehen gut ins Ohr. „Bait“ ist eines jener EPs, die in ihrer manischen Intensität ohne Umschweife gefangen nehmen. „Bait“ bewegt sich auf eine ganz individuelle Art in einem Spannungsfeld zwischen Surf-, Post-Punk, Rockabilly und Alternative Rock.
The Pinpricks "BAIT" Review Time For Metal 10.12.2019
Das neue Album hat zwar acht Tracks, läuft aber nur 25 Minuten. Deshalb wohl die Entscheidung, es nur bei einer EP zu belassen. Bei der Vorstellung der Titel ist die Band eigene Wege gegangen. Drei der Songs sind vorab mit professionellen Videos bekannt gemacht worden.
The Pinpricks "BAIT" Review Sounds of Rock 31.01.2020
Der Sound der Band ist gewaltig – besteht die Band doch “nur” aus drei Personen. Bei dem Live-Video (s.u.) denkt man, es wären mehr. Sehr überraschend wie ich finde.
The Pinpricks "BAIT" Review TRVE LOVE 05.03.2020
The Pinpricks aus Kiel erfüllen bei mir sogar beide Kriterien. Nach ihrer Debüt-EP „Hunger“ schickt sich das Trio an, nicht nur jene zu überzeugen, die Lust auf einen Nachschlag haben. Mit „Bait“ legen die Musiker*innen sprichwörtlich den Köder aus und ich soll verdammt sein, wenn den nicht eine ganze Menge Leute schlucken.
Interview mit den Newcomern The Pinpricks in Ihrem Proberaum in Kiel von time-for-metal.eu
Nach der CD-Release Party zu Ihrer zweiten E.P. Hunger am 24.03.2018 machte ich gleich einen Interviewtermin mit den drei Newcomern von The Pinpricks aus. Nun war es endlich so weit. In einem alten Hochbunker, der zu Proberäumen und einem Studio umgebaut wurde, traf ich die Drei.
Das Stechen geht weiter – 2. EP Release!
Von Kreativpur - Verena Christ
HUNGER
Am 24.03.2018 feierten Sängerin und Gitarristen Ronja (26), Bassist Nils (34) und Palle (23) am Schlagzeug ihre Release-Show zu ihrer 2. EP. „Hunger“ ist etwas ganz Besonderes. Fans können wählen zwischen CD und Vinyl.
The Pinpricks EP-Release-Party in der Kieler Hansa48 sitzt wie ein Nadelstich von time-for-metal.eu
Fazit: Ein Augen- und Ohrenschmaus, wie ich es selten bei einer Newcomerband erlebt habe. Ich freue mich auf Ihre nächsten Auftritte beim Bootshafensommer oder der Kieler Woche!
Review The Pinpricks Hunger von time-for-metal.eu
by Norbert C. 23. März 2018
Eine EP, die sitzt, wie der Bandname verspricht!
The Pinpricks, live in der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt durch Kieler-Woche-Auftritte ein absoluter Geheimtipp, bringen mit Ihrer zweiten EP ein absolutes Sahnestück auf den Markt. Auf einer Release-Party am 24.03.2018 im Kieler Kulturzentrum Hansa 48 live vorgestellt, ist diese Scheibe für mich das Highlight des zugegebenermaßen noch jungen Jahres.
Review The Pinpricks Hunger von Anchors & Angels
by Anchors & Angels on 19 März 2018
Klingt wie Seattle 1990. Ist aber Deutschlands hoher Norden 2018. Der Sound von THE PINPRICKS trifft dich wie ein süßer Nadelstich und ist wahrlich nicht nur für Nostalgiker.
Dies stellt das Female Fronted Trio mit der neuen EP „Hunger“ – welche am 24.03. über Toanol Records erscheint – eindrucksvoll unter Beweis. Sechs Tracks finden sich auf dem Schmuckstück, welches passend zu den hörbaren Einflüssen – für die Nostalgiker – auch auf Vinyl erscheint.
Review The Pinpricks Hunger von Blattturbo
by blattturbo on 2. März 2018 by Rock'n' Otte
The Pinpricks -Hunger
Genre: Alternative Rock
Rock, der hier auch gerecht wird: THE PINPRICKS gehen ihre Musik nicht langsam an, dennoch gelassen. Glaubt man den sechs Stücken der neuen EP, ist die Band noch lange nicht am Ende ihrer Reise angelangt.
Review The Pinpricks Hunger von Oberirr.de
Posted on 13. Februar 2018 by Estra Dragon
Bei THE PINPRICKS handelt es sich um ein junges Trio aus Kiel, die sich der harten Rockmusik verschrieben haben, mit der klassischen Besetzung Drums, Bass und Gitarre erstmal nichts revolutionär Neues, aber das will die Band um Sängerin und Gitarristin Ronja vermutlich auch garnicht bieten, die Band überzeugt viel mehr mit konsequent hoher Qualität, druckvollem Sound und starkem Songwriting mit starkem 70s Einschlag.
Artist of the Week: The Pinpricks (Alternative/Blues Rock)
by Anchors & Angels on 16.01.2018
Erstmals hellhörig wurde ich im Herbst 2016, als mir die Sieger-Band des Local Heroes Hamburg-Wettbewerbs in der Timeline angezeigt wurde. Sieger – The Pinpricks! Waren bisher komplett unter meinem Radar geflogen, also fix mal reingehört. Drei Minuten später war klar, dass ich die Band so schnell nicht wieder vergessen werde.
Link zum Bericht
Interview mit The Pinpricks
by blattturbo on 26. Oktober 2017
The Pinpricks bedeutet im deutschen übersetzt „Der Nadelstich“. Kann man behaupten, dass eure Musik den Hörer mitten ins Herz Sticht?
Das hoffen wir doch (grins). Es bedeutet vor allem, dass sie uns berührt und dass wir in unseren Texten Themen verarbeiten, die uns beschäftigen, egal ob emotional, gesellschaftlich oder politisch.
Wie kam es zu diesem doch außergewöhnlichen Bandnamen?
Er stammt aus einem Songtext von Pink Floyd. Es ist eine Zeile aus „Comfortably Numb“ …just a little Pinprick.
Link zum vollständigen Interview
The Pinpricks im Interview mit Verena Christ Kreativpur
Diese Stiche gehen unter die Haut
Im Interview mit The Pinpricks
Begleitet von der Abendsonne mache ich mich auf zum Hochbunker Kiel, um mich mit dem gutgelaunten Trio von The Pinpricks zum Interview zu treffen. Im obersten Stockwerk setzen wir uns in eine Ecke und reden über die Wandlung, die diese Band
durchgemacht hat…
Die Nadelköpfe
Dieses Powertrio besteht aus Sängerin und Gitarristin Ronja (24), Nils (32) – dem Mann am Bass und Palle (21) – der die Sticks in Händen hält und es damit am Schlagzeug krachen lässt. Zusammen stechen sie mit ihrer Musik in jeden, der sie hören will.
Kreativpur - Kiel spielt für Flüchtlinge
The Pinpricks
Dunkelheit auf der Bühne. Und dann „es werde Licht“ und schon ertönt „You Don’t“. Das können nur The Pinpricks sein! Natürlich – Frontfrau Ronja, Bassist Nils und Palle am Schlagzeug zeigen deutlich, dass sie nicht nur körperlich anwesend sind. Auch wenn sie nur ein Trio bilden, lassen sie es auf der Bühne ordentlich krachen und geben mit „No Exit“, „I’ve Got The Beat“ und „Little Princess“ allen Grund zum Tanzen.
Ronja powert mit ihrer kräftigen Stimme und ihrem klaren Gitarrenspiel durch die Songs, während sie von ihren Bandkollegen Nils und Palle in perfekter Harmonie begleitet wird. Jeder Song wird zu einem Abenteuer der Höhen und Tiefen und trifft damit den Geschmack des Publikums.
Die Zeit rennt und schon sind wir bei der Zugabe angelangt. Es wird noch einmal alles gegeben und dann muss leider Platz für die nächste Band gemacht werden.
Es war wieder top ihr Drei!
Link zu den Bildern und zum Bericht
Text: Verena Christ
Kieler Woche 2017
Was Musik angeht sind meine Ohren ja für vieles offen. Dass ich aber dermaßen überrascht werde, hätte ich nicht gedacht. The Pinpricks, drei junge Musiker, die von Beginn an den Eindruck von Profis hinterlassen. Sie reden nicht lange, sondern legen gleich knallhart los!
Und dann – WAHNSINN! Die Boxen explodieren und die Frontfrau und Gitarristin Ronja „kreischt“ ins Mikro und hat keine Lust ihre Gitarre nur zu streicheln. An den Drums sitz ein wild gewordener Kerl namens Palle, dessen Gesicht durch die wilde Mähne und Kopfarbeit kaum zu erkennen ist. Abgerundet wird alles durch den coolen Bassisten Nils.
Eine mega-starke Truppe! Das Publikum vor und hinter mir tobt und tanzt Pogo. Die Junge Bühne Kiel ist eindeutig zu klein für The Pinpricks.
Link zum Bericht und den Bildern
Bericht: KI-Wo.De 2017/Der Bühnenhopper Kiel
Local Heroes Bundesfinale 2016 in Salzwedel
The Pinpricks starteten für Hamburg: Es hätte keinen besseren Opener geben können.
„She is beyond doubt a powerful voice!“ Mit sehr viel Energie und angetrieben von der starken Stimme der Frontsängerin haben sich die drei seit ihrer Gründung 2015 einen festen Platz in der Szene erspielt.
Das Los hat entschieden: Startnummer eins für Ronja, Palle und Nils von „The Pinpricks“. Die jungen Musiker um Frontsängerin Ronja aus Hamburg bereiteten sich intensiv auf das Bundesfinale in Salzwedel vor.
Link zum Bericht und den Bildern
Text: Nicole Oppelt
Ragazine
Fred Roberts / Dispatches
The Pinpricks are a trio fronted by Ronja Kaminsky who seems like a bastard daughter of Janis Joplin and Sheryl Crow, if such were biologically possible. Her grainy vocals and mesmerizing guitar solos turned every song into an instant hit. They concluded their set with a cover of Foxy Lady, a daring move, since covers are usually never permitted at Local Heroes, but it was a logical and triumphant conclusion of such a set: classic rock heaven and my most vivid music memory of 2016. The extremely close decision went in favor of the Pinpricks. Their self-titled EP is a good introduction.